Mittagsschlafprotest und Zweifel
Postat: mån 22 nov 2021, 14:26
Hallo!
Wir haben Freitag Abend mit der Durchschlafkur (trotz leicht krankem Kind) angefangen und es läuft in den Nächten soweit ganz gut. die zweite Nacht war meine Tochter (14 Monate) nur einmal recht kurz wach und die Leier hat gereicht, letzte Nacht zweimal - dreimal da musste ich auch mal rein zum Zurechlegen und Fächern. Soweit so gut, ich habe das Gefühl die Nächte gehen gut. Aber die Mittagsschläfe sind noch schwierig. Den ersten Tag wollte mein Mann - wie geplant übernehmen, hat aber nach ein paar Minuten aufgegeben weil er "das nicht kann"... Die kleine Maus hat sich ordentlich gewehrt - vielleicht gegen Unruhe und so...? Ich hatte übernommen und sie konnte einschlafen. Gestern am zweiten Tag haben die zwei wieder probiert und nach 45 Minuten schlief sie dann (es kam auch noch eine "Stinkerwindel" dazwischen), mit einem ausführlichen Fächer ein.
Heute habe ich den Mittagsschlaf übernommen, mein Mann ist in der Arbeit. Es gab viel Protest, obwohl sie sich zuerst richtig schön hingelegt hat und auch ruhig war. Dann musste ich auch noch einmal rein zum Fächern, bin aber raus als sie noch wach war. Kurzer Protest beim Rausgehen, dann aber Stille und kurz danach bekam die Bestätigungsleier das letzte Wort.
Ich merke, wie die Zweifel meines Mannes mich etwas verunsichern, besonders letzte Nacht, wo er auch wieder in unserem Bett gleich neben dem Kinderzimmer geschlafen hat und somit alles mitgehört hat - wo es nicht so ganz reibungslos lief wie in der Nacht zuvor...
Meine eigentliche Frage bezieht sich aber auf den Mittagsschlaf. Müssen wir den Mittagsschlaf wie eine eigene "Nacht" ansehen bzw. braucht der sozusagen eine eigene Kur?
Wie schaffen wir es, dass mein Mann die kleine Maus auch ins Bett bringen kann - ohne zu viel Protest?
Ach und noch eine Frage: wenn die Kleine um 12:00 ihren Mittagsschlaf für 1,5 Stunden halten soll aber erst um 12:25 einschläft. Wann ist es richtig sie zu wecken? zu der geplanten Zeit um 13:30 oder nach den 1,5 Stunden?
danke und viele grüße
Wir haben Freitag Abend mit der Durchschlafkur (trotz leicht krankem Kind) angefangen und es läuft in den Nächten soweit ganz gut. die zweite Nacht war meine Tochter (14 Monate) nur einmal recht kurz wach und die Leier hat gereicht, letzte Nacht zweimal - dreimal da musste ich auch mal rein zum Zurechlegen und Fächern. Soweit so gut, ich habe das Gefühl die Nächte gehen gut. Aber die Mittagsschläfe sind noch schwierig. Den ersten Tag wollte mein Mann - wie geplant übernehmen, hat aber nach ein paar Minuten aufgegeben weil er "das nicht kann"... Die kleine Maus hat sich ordentlich gewehrt - vielleicht gegen Unruhe und so...? Ich hatte übernommen und sie konnte einschlafen. Gestern am zweiten Tag haben die zwei wieder probiert und nach 45 Minuten schlief sie dann (es kam auch noch eine "Stinkerwindel" dazwischen), mit einem ausführlichen Fächer ein.
Heute habe ich den Mittagsschlaf übernommen, mein Mann ist in der Arbeit. Es gab viel Protest, obwohl sie sich zuerst richtig schön hingelegt hat und auch ruhig war. Dann musste ich auch noch einmal rein zum Fächern, bin aber raus als sie noch wach war. Kurzer Protest beim Rausgehen, dann aber Stille und kurz danach bekam die Bestätigungsleier das letzte Wort.
Ich merke, wie die Zweifel meines Mannes mich etwas verunsichern, besonders letzte Nacht, wo er auch wieder in unserem Bett gleich neben dem Kinderzimmer geschlafen hat und somit alles mitgehört hat - wo es nicht so ganz reibungslos lief wie in der Nacht zuvor...
Meine eigentliche Frage bezieht sich aber auf den Mittagsschlaf. Müssen wir den Mittagsschlaf wie eine eigene "Nacht" ansehen bzw. braucht der sozusagen eine eigene Kur?
Wie schaffen wir es, dass mein Mann die kleine Maus auch ins Bett bringen kann - ohne zu viel Protest?
Ach und noch eine Frage: wenn die Kleine um 12:00 ihren Mittagsschlaf für 1,5 Stunden halten soll aber erst um 12:25 einschläft. Wann ist es richtig sie zu wecken? zu der geplanten Zeit um 13:30 oder nach den 1,5 Stunden?
danke und viele grüße