schlafprobleme mit 2 jahren

[renata s]

guten Tag Lone,
ich habe mit dir schon mehrmals bezüglich meines Sohnes Alexander kommuniziert, nochmal vielen Dank für all deine Unterstützung.
Alexander ist inzwischen 2 Jahre und 2 Monate alt und ein "Kinderbuch" und "Durchschlafkur" Kind, es klappt alles soooo toll und wir alle sind so glücklich. Seit dem wir mit 4 Monaten die Durchschlafkur gemacht haben, hat er bis auf ganz wenige Nächte immer durchgeschlafen, auch am Tag hat er immer seine Schläfchen eingehalten. Im Mai bekommt er ein Geschwisterchen und ich bin sehr froh, dass ich bei Unsicherheit wieder nur in einem von Anna Wahlgren Büchern nachschlagen muss.

Nun bin ich aber wegen Alexander verunsichert. ´
Da wir das Gitterbett bald für das andere Baby brauchen werden, ist er vor ca. 1 Monat in sein neues Zimmer und ins große Bett umgezogen. Die erste Nacht hat er vielleicht 15 Min. protestiert, nächste Nacht 5 Min. und dann ist er schon voller Freude ins Bett gehüpft, so wie er sich früher ans Gitterbett gefreut hat. Vor 2,5 Wochen hat er zum ersten Mal Fieber bekommen, er hat es bis zu seiner geplanten Schlafenszeit nicht geschafft, bzw. wir haben ihn länger schlafen lassen.
Seit dem er wieder gesund ist, verweigert er aber den Schlaf. Am Abend, so wie Mittags, kam er gleich nach dem Niederlegen (wieder zur gewohnten Zeiten) ins Wohnzimmer und wollte nicht mehr schlafen gehen. Ich habe im Kinderbuch nachgeschlagen und habe es so, wie bei einem trotzigen Kind behandelt, ich habe ihn hingestellt und ihn den Schlaf verboten. Seine Reaktion war aber kein Wutanfall oder dass er nach Stunden ins Bett gegangen wäre, sondern er hat bitter geweint. Ich fühlte mich dabei nicht wohl, da er noch nicht ganz in dem Trotzalter ist und er eingentlich nicht trotzig, sondern traurig, reagiert hat.

Dann habe ich im Buch "Kleine Kinder brauchen uns" nachgeschlagen und eine ähnliche Situation wie unsere auf Seite 221 gefunden, wo Anna geraten hat, sich vor die Tür zu setzen, so dass mich das Kind sieht und z. B lesen, ohne das Kind anzuschauen, aber es gleich ins Bett zu bringen, sobald es den Versuch machen sollte, aufzustehen. Das machen wir zu Mittag und am Abend schon seit 2 Tagen, Alexander versucht vielleicht 2-x aufzustehen und danach liegt er und sitzt er im Bett und plaudert und singt. Das dauerte zuerst eine Stunde, inzwischen sind es schon zwei, auch mitten in der Nacht, nachdem er zu uns ins Schlafzimmer gekommen ist und ich mich vor seine Tür gesetzt habe!
Es schaut so aus, als würde es ihm nicht in geringsten stören, dass ich dort sitze, er ist vergnügt und erzählt unzählige Geschichten. Und ich bin nach 2 Stunden verzweifelt.... Gestern Abend ist er nach 2 Stunden eingeschlafen, heute zu Mittag hat er garnicht geschlafen, nach 2 Stunden Plauderei habe ich ihn wie immer nach 2 Stunden "geweckt".

Liebe Lone, ist dies die richtige Methode, soll ich weitermachen? Ich bin bereit, es Tage durchzuziehen, nur bin ich mir unsicher, ob es für uns das Richtige ist. Im dem erwähnten Buch ist unklar, ob diese Methode für "Durchschlafkur" Kinder auch angewendet sein kann, da man diesen Kindern, so wie Alexander, eigentlich nicht zeigen muss, dass in der Nacht nichts passiert und das er schlafen soll. Oder haben ihn die in Zuge der Krankheit nicht eingehaltene Schlafzeiten so durcheinander gebracht, dass er daran zweifelt?

Würdest du mir bitte helfen? Ich habe mit dem Umzug ins andere Zimmer und ins große Bett mit Absicht schon 3 Monate vor der Geburt des 2. Kindes angefangen, um Alexander zu viele Veränderungen auf einmal zu ersparen und jetzt läuft die Zeit davon, das 2. Baby kommt Mitte Mai und ich habe echte Angst, dass wir es ohne deine Hilfe nicht schaffen und vor allem dass alles zerstört wird, was wir in den 2 Jahren aufgebaut haben und Dank dessen Alexander so ein kluger, ausgeglichener kleiner Pub ist.

Vielen herzlichen Dank für deine Antwort.
Renata

[LoneO]

Hej liebe Renata,
TOLL wieder von euch zu hören ) Und SUPER, dass es mit dem Schlafen so lange und so gut geklappt hat!!! Und GLÜCKWÜNSCHE
zum dicken Bauch )
Es ist gut, dass du rechtzeitig alles in Angriff genommen hast - neues Zimmer, neues Bett - was er ja gut angenommen hat, auch wenn es dort noch nicht mit dem Einschlafen klappt...
Erstmal: Du musst deine Angst, die Unruheswölfe gaaaanz weit wegpacken!!! Die Selbstverständlichkeit und deine Ruhe und Überzeugung ist gerade bei dem schon großen Alexander das A und O! Er bewegt sich Richtung Trotzalter, d.h. er fängt an, alles ja wirklich alles - sein Bett, sein Zimmer, die alte Routine, dich und deine Grenzen - in Frage zu stellen. Deshalb schlage ich vor, dass du mit ganz viel Ruhe noch ein paar Tage/Nächte in der Einschlafphase vor seiner Tür bleibst - um zu zeigen, dass du es wirklich ernst meinst. Sollte er nachts angestapft kommen, reicht es, wenn du ihn an die Hand nimmst und zurück zu seinem Bett begleitest. Hier soll er selbst wieder hineinkriechen, du gibst einen kurzen Fächer und verschwindest leiernd zurück in dein Bett - ggf. mehrmals in der Nacht wiederholen!
Denk auch an das Gutenachtlachen vorm Schlafengehen! Das wird er genießen - und er wird sich mit positver Stimmung in sein Bett kuscheln ) Evt. das Zimmer noch dunkler machen - wenn nötig auch tagsüber. Und: nur EIN Kuscheltier bzw. Schnuffeltuch, sodass er nichts weiter zum Spielen hat! Im Bett wird geschlafen!!!
Sonst: Wichtig ist jetzt auch die soziale Beteiligung - siehe Das KinderBuch! Er wird es genießen, dir eine Hilfe zu sein - aber denk dran, ihn auch mal gaaaanz klein sein zu lassen - wie ein Baby (dies gilt auch, wenn das Geschwisterchen da ist).
Nun hoffe ich, dass meine Tipps ein wenig weiterhelfen.
Ich wünsche dir eine wunderschöne Geburt und alles Gute für eure wachsende Familie
Ganz liebe Grüße
von
Lone

[renata s]

hej liebe Lone,
vielen Dank für deine Antwort und für die lieben Wünsche
Ich bin inzwischen in komplette Unruhe und Unsicherheit gefallen, habe auf die Ratschläge anderer gehört und andere Sachen ausprobiert, gebracht hat es nichts. Alexander hat inzwischen ein tägliches Schlafdefizit vor 2-3 Stunden und das erstaunliche ist, das er trotzdem quietschvergnügt ist, so wie ich es von Müttern, deren Kinder sehr schlecht schlafen, gehört habe. Ich fühle aber, dass ihn der Schlaf auf Dauer fehlt, er ist blass und seine Augen funkeln nicht so wie früher. Es tut mir richtig weh.

Jetzt bin ich froh, dass du mir die richtige Methode bestätigt hast und mache natürlich weiter!
Nur noch einpaar Fragen:
*ist es richtig, dass ich so vor der Tür sitzen soll, dass er mich sieht? Ich habe nur ganz schwaches Licht im Nebenzimmer aufgedreht, dass ich wirklich lesen kann, bin für ihn aber trotzdem sichtbar, in seinem Zimmer ist es Nachts, sowie zu Mittags, komplett finster.

*Und soll ich vor der Tür sitzen bleiben, bis er einschläft oder darf ich aufstehen und weggehen, wenn er zwar noch singt und spricht, aber nicht mehr versucht, aufzustehen? Ich bin manchmal weggegangen, habe aber das schwache Licht im Nebenzimmer brennen lassen, manchmal ist er eingeschlafen, manchmal ist er wieder aufgestanden. Also lieber geduldig sitzen bleiben, bis er wirklich schläft, oder? Eigentlich hat Alexander die Frage beantwortet

*Es ist so, dass wenn ich ihn ins Bett bringe, er schon sagt: "Mama holt den Stuhl, setzt sich hin und liest eine Zeitung", was ich auch tatschächlich mache, nach dem er zum ersten Mal aufgestanden ist.
Ist es in Ordnung, dass er so zu sagen schon erwartet, dass ich mich hinsetze und lese? Ist gerade dies die Bestätigung der Routine, die er im Moment noch in Frage stellt?
Und soll ich mich gleich und immer vor die Tür hinsetzen oder nur falls er rausgekommen ist?

*Ich glaube daran, dass es bald wieder funktionieren wird. Darf ich dann gleich mit dem vor der Tür sitzen aufhören oder soll ich noch einpaar Tage weitermachen?

*Bis zu diesen Problemen hat Alexander von 19:30 bis 6:30 und zu Mittag 2 Stunden geschlafen (+/- 15 Min.). Soll ich ihn später hinlegen oder seinen Mittagsschlaf verkürzen oder ist es seinem Alter angemessen?

Liebe Lone, würdest du bitte so nett sein und noch diese Fragen beantworten? Ich mache bis dahin mit der Methode weiter, es würde mir aber doch noch sehr helfen.

Alles Liebe und ich bin ewig dankbar, dass es euch alle gibt!
Renata

[renata s]

liebe Lone,
habe noch etwas vergessen
ich achte gerade jetzt, wo das andere Baby unterwegs ist und wo alle Alexander ständig drauf ansprechen und vom großen Bruder reden, dass er auch ein Baby sein darf, er hat z. B. angefangen, wieder aus der Babyflasche zu trinken und ich lasse es zu. Es ist doch o.k. so, oder?

Soll ich auch wieder anfangen, ihm vor dem Schlafengehen am Abend ein Fläschen mit Milch zu geben?

Was die soziale Beteiligung betrifft, lasse ich ihn fast seit der Geburt "helfen", wie es seine Fähigkeiten und sein Alter zulässt und es funktioniert gut. Danke, dass du mich trotzdem darauf erinnert hast, genauso wie auf das Lachen vor dem Schlafen gehen, dass ist bei uns auch schon zum fixen Punkt geworden und hat sich bis jetzt gut bewährt.

liebe Grüße, Renata

[LoneO]

Hej liebe Renata,
SUÜER, dass der kleine große Alexander schon soooo toll spricht
Es ist ok, dass er erwartet, dass du dich wieder hinsetzt - so wird er sich in seinem Bett immer wohler fühlen - denn er weiß, dass du da bist.
Du kannst jetzt noch abends dort sitzen - nun aber mit Unterbrechungen, die er gerne mitbekommen darf: du gehst zur Toilette, in die Küche um etwas zu holen usw. Bügeln ist auch eine gute Sache: da holst du wieder neue Wäsche - bringst die fertige weg - und er merkt du bist da, auch wenn du nicht immer vor der Tür bist.
Es wird jetzt sicherlich ausreichen, wenn du vor der Tür bist, bis er einschläft, also nicht die ganze Nacht da hocken! Sollte er nachts aufstehen, bringst du ihn sofort - wie beschrieben - zurück! Und dabei am besten nicht reden- nur an sein Bett begleiten und so schnell wie möglich mit der Leier wieder in dein Bett zurückgehen.
Schön, dass er auch noch Baby sein darf - die Flasche am Abend finde ich vollkommen ok! Am besten kuschelig mit Mama/Papa auf der Couch - dann Zähneputzen + Gutenachtlachen und ab ins Bett
Alles Liebe
Lone

[renata s]

liebe Lone,
vielen Dank, ich werde später berichten, wie alles geklappt hat.
alles Liebe, Renata

[renata s]

dies ist nur ein Test, da mein Beitrag gestern Nacht zweimal nicht durchgegangen ist

[renata s]

hallo liebe Lone,
da ich gestern zweimal mit dem PC abgestürtzt bin , schreibe ich meinen Beitrag in zwei Teilen.

Teil I:
liebe Lone, da es bei uns nach einem Monat noch immer nicht so funktioniert, wie es soll, würde ich gern in Detail beschreiben, wie ich es täglich handhabe, vielleicht kommst du auf einen Fahler, den ich mache. Ich habe das Gefühl, ich bin "stecken geblieben", komme irgendwie nicht weiter und bin für jeden Vorschlag dankbar.

Alexander wird immer zur gleichen Zeit niedergelegt. Wir lesen vorher im Wohnzimmer ein Buch, er geht gut gelaunt ins Bett. Er ist jeden Tag draussen, es wird auch gespielt und geholfen, es ist abwechslungsreich.
Im Bett sind seit 1,5 Jahren dieselben zwei Plüschtiere und seit einpaar Tagen noch ein kleiner Kuschelpolster. Mit den Tieren spielt er kaum, eigentlich garnicht, mit dem Kuschelpolster deckt er sich meistens das Gesicht zu, so hat er es früher mit der Decke gemacht, als er noch im Gitterbett geschlafen hat.
Niederlegen, Bussi, Leier, raus aus dem Zimmer. Ich benutze fast seit 2 Jahren dieselben zwei Leier, eine für den Schlaf tagsüber und eine für die Nacht. Die Rollos sind tagsüber fast ganz unten, nachts ganz unten, die Tür ist angelehnt (so wie schon seit fast 2 Jahren). Falls er auf einmal in der Tür steht, bringe ich ihn an der Hand zum Bett und warte, bis er allein reinklettert. Öfters bleibt er nur vor dem Bett stehen, dann sage ich ihn, er soll reinklettern, was er auch tut oder er springt im Bett Richtung Polster. Zudecken, kein Wort bis auf die Leier, raus. Ich hole den Stuhl und setze mich vor seine Tür, die ist diesmal halb offen, im Nebenzimmer brennt ein schwaches Licht, so dass ich lesen kann. Wenn ich höre, dass er am Rande des Bettes sitzt und gleich runterspringt, gehe ich schnell ins Zimmer und sage, es soll sich wieder reinlegen. Er ist meistens enttäuscht, dass er es nicht geschafft hat, zu mir zu kommen und zu schauen, was ich mache. Wenn ich nicht rechtzeitig bemerkt habe, dass er aus dem Bett klettern will, kommt er lachend und springend zu mir und stellt Fragen, ich nehme ihn wieder an der Hand - Bett - beantworte seine Fragen nicht - Leier - raus.
Manchmal, wenn er schon sehr oft aus dem Bett geklettert ist oder er es versucht hat, sage ich ihn bestimmt, dass während der Schlafenszeit geschlafen wird, mache dabei den Fächer. Er lacht dabei oder will sich vom Fächer befreien, es ist unterschiedlich.

[renata s]

Teil II:
Zu Mittag kommt er nur selten aus dem Bett, vielleicht 2-Mal, manchmal garnicht, er plaudert im Bett und schläft nach 20-30 Minuten ein. Er wird um 12:45 niedergelegt und Punkt 14:30 wird er wach. Falls nicht, wecke ich ihn spätestens um 14:45.

Ab Abend dauert es 50-70 Minuten, bis er schläft. Er wird um 19:45 niedergelegt, kommt manmchal nur einpaar Mal aus dem Bett geklettert und plaudert dann eine halbe Stunde lang im Bett. In dem Fall bleibe ich nur so lange vor dem Zimmer sitzen, bis er vergnügt plaudert, dann steht er meistens nicht mehr auf.
An manchen Abenden jedoch klettert er alle 2 Minuten aus dem Bett, dann komme ich garnicht dazu, den Stuhl zu verlassen. Dies ist sehr mühsam, 20-x rein/raus, ständig leiern, nach 20 Minuten bin ich schon ziemlich nervös, was er sicher auch spürt, obwohl ich versuche, ihn ruhig und mit einer netten Stimme ins Bett zu bringen. Oder ist es falsch, soll ich bestimmter werden, mehr fächern, betonen, dass Schlafenszeit ist?

In der Früh wird er immer um 6 Uhr munter, wird dann vom Papa nochmal niedergelegt und bleibt im Bett bis 6:30. Er schläft nicht mehr, sondern erzählt sich selber Geschichten.

Mein Problem ist nicht nur, dass ich Stunden vor seiner Tür verbringe, wobei ich mir manchmal denke, andere nehmen die Kinder mit ins Bett und haben es gemütlicher, bis die Kinder einschlafen als ich mit dem ewigen rein- und rausgehen.
Ich sehe auch darin das Problem, dass er zu wenig schläft. Wenn ich nicht die Zeiten berechne, wann ich ihn niederlege und wieder wecke, sondern die Reine Schlafenszeit, dann kommt er auf ca. 10,5 Stunden, was, meiner Meinung nach, für ein 2 Jahre und 3 Monate altes Kind nicht ausreicht.

Bevor diese Probleme angefangen haben, wurde er früher ins Bett gebracht, hat zu Mittag länger geschlafen und wurde später in der Früh munter. Ich habe die Zeiten Schritt für Schritt jeden Tag um 15 Minuten verschoben, da er sonst 1,5 - 2 Stunden gebraucht hat, um einzuschlafen. War es ein Fehler?
Ich bin der Meinung, dass je später die Kinder ins Bett gebracht werden, desto früher werden sie munter, was auch sein Fall ist.

liebe Lone, ich freue mich auf deine Antwort und bedanke mich im Voraus.
alles Liebe
Renata

[renata s]

hallo liebe Lone,
würdest du bitte auch meine Nachricht (in zwei Teilen) beantworten? Vielen Dank
Renata

[LoneO]

Hej liebe Renata,
jetzt will ich dir ENDLICH einen TIPP gehen - dabei hast du den Haken schon selbst entdeckt
Bring ihn wieder früher ins Bett! Evt. so dass die Nacht von 19 bis 6.30 Uhr geht. Damit wird er mittags sicherlich noch 1,5 bis 2 Std schlafen können.
Die meisten kleinen Größen kommen mit früh ins Bett + früh aufstehen besser zurecht
Und da es mit der Türwache nicht so richtig klappt, schlage ich vor, dass du den Stuhl da wegnimmst - setz dich ins Nebenzimmer und mach etwas Schönes - wenn er rüberkommt, zurückbringen - wie du jetzt auch machst. Ich denke, er wird bald genug haben vom immer wieder Nachschauen, wenn du nur gelangweilt genug reagierst und nicht auf Fragen/Forderungen eingehst.
Viel Erfolg damit und ganz liebe Grüße von
Lone